Körper & Geist

Die 21 Tage – Happiness Challenge

März 15, 2017

Sag mal, hast du Lust bei der Happiness Challenge mitzumachen? Drei Wochen lang jeden Tag etwas zu tun, das dich glücklicher macht? Jeden Tag ein klein wenig mehr? Glücksgefühl schadet doch nie, oder?
In den drei Wochen gibt es jeden Tag eine Sache die wir in Angriff nehmen. Es sind auch wirklich keine schwierigen Dinge dabei. Nur ein paar Punkte habe ich im Programm, die solltest du eventuell auf Tage verlegen, an denen sie dir nicht im Weg stehen. Zum Beispiel die Sache, dass wir einen Tag ganz unverplant verbringen werden. Nur mit Aktivitäten, die uns wirklich Spaß machen. Ganz ohne Verpflichtungen, lästigen Terminen und so. Da ist es natürlich am geschicktesten, wenn dieser Tag nicht gerade auf den Mittwoch fällt, an dem du arbeiten, deine Kinder zum Training fahren und dann auch zum Elternabend musst. Ist klar, ne?

 

Unsere Happiness Challenge für drei Glückswochen:

 

Tag 1 – wir schlafen uns erst mal aus:

Heute gehen wir rechtzeitig ins Bett und sorgen für ausreichend Schlaf. Mindestens 9 Stunden planen wir ein. Ist total egal, wenn uns da nicht sofort die Augen zufallen. Wir werden trotzdem ausgeruht aufwachen und können so voller Elan in unsere Happiness-Challenge starten.

 

 

Tag 2 – Körperpflege und Kosmetik ausmisten:

Es ist tatsächlich so, dass Ausmisten glücklich und zufrieden macht. Wir wollen klein anfangen und misten unsere Kosmetik- und Körperpflegeprodukte aus. Alles, was wir nicht wirklich benutzen soll weg. Der Lippenstift, dessen Farbe doch nicht so gut zu uns passt. Die Creme, die wir nicht so gut vertragen, das Duschgel, das schon zu lange rumliegt etc.. All das, was übrig bleibt sortieren wir gleich schön ordentlich und übersichtlich.

 

 

Tag 3 – wir brauchen Blumen:

Ja. Blumen. Unbedingt! Ich glaube, darüber freuen wir uns heute riesig. Oder was meinst du? Also ziehen wir los und kaufen uns einen hübschen Strauß oder welche, die wir in den Garten pflanzen. Oder beides!

 

Happiness Challenge - Hornveilchen

 

 

Tag 4 – Ziele sind glückswichtig:

Gut vorstellbar, dass ich inzwischen mit meinem Geschreibsel über Ziele und Träume  nerve. Ist allerdings unglaublich wichtig. Besonders, wenn es um eine Happiness Challenge geht. Echt jetzt! Hast du schon welche? Pass auf: Heute notieren wir uns drei Dinge, die wir in diesem Jahr noch in Angriff nehmen oder erledigen wollen. Aber mit vollem Ernst. Es kann auch ein großes Ziel sein, das sich erst in drei oder vier Jahren erfüllen lässt. Die Möglichkeit, jetzt schon etwas dafür zu tun sollte aber gegeben sein. Okay? Denke darüber nach und notiere sie dir auf einen Notizblock oder in ein Buch.

Und dann schreibst du sie eine Woche lang jeden Morgen, während du deinen Kaffee trinkst dreimal untereinander auf :-).

 

 

Tag 5 – die Klamotten:

Deine drei Ziele schon dreimal notiert?

Wenn du damit fertig bist, dann setzen wir uns gemeinsam vor unsere Kleiderschränke. Wir sortieren alles aus, was

  • uns nicht mehr passt
  • worin wir uns nicht wohl fühlen
  • was uns nicht steht
  • uns nicht mehr gefällt
  • wir im letzten Jahr definitiv nicht getragen haben (ausgeschlossen solche Dinge, wie Skiklamotten oder das Abendkleid, das man halt nicht immer tragen kann :-))

Und jetzt sortieren wir alles übrige, das noch gebraucht wird, wieder schön ordentlich und übersichtlich ein. Das Überflüssige Zeug wandert in den Kleiderkontainer oder wird weggegeben.

 

 

Tag 6 – Fähigkeiten erlernen:

Hast du an deine Ziele gedacht?

Jeder hat doch etwas, das er gerne noch lernen oder können möchte. Du sicher auch, oder? Sei es das Schreiben, Handlettering, eine neue Sprache, tanzen, Auto fahren, singen, zeichnen, Bäume schneiden ….

Heute gehen wir’s mal an. Sei es, dass wir uns zu einem Tanzkurs anmelden oder uns ein Buch über’s Zeichnen, Stifte und Papier besorgen. Du hast sicher eine Idee, was du tun möchtest, oder? Und neue Dinge zu lernen ist enorm wichtig für uns, damit unser Hirn nicht immer nur das selbe vorgesetzt bekommt.

 

 

Tag 7 – sei dankbar:

Heute schon dein Notizbuch benutzt und deine Ziele notiert? Ja? Das ist toll! Dann drehe es einfach um und fange von hinten nochmal eine Rubrik an.

Wir wollen uns ab jetzt nämlich jeden Abend noch ein paar Minuten Zeit nehmen um unsere Dankbarkeit zu schulen. So, wie wir jeden Morgen unsere Ziele notieren, notieren wir uns jetzt noch an jedem Abend drei Dinge, für die wir dankbar sind. Das müssen nicht immer die selben Dinge sein; sie können von Tag zu Tag variieren. Macht aber auch nichts, wenn die Familie, der Partner, etc. jeden Tag darin vorkommt. In unser Dankbarkeitstagebuch schreiben wir die die Dinge, für die wir Dankbar sind aber nur einmal und nicht dreimal hintereinander wie die unsere Ziele. Okay?

Das machen wir jetzt auch mal für mindestens 7 Tage.

 

 

Tag 8 – weniger Stress:

Ziele notiert?

Überlege mal, was dir Stress bereitet. Sofern es möglich ist, dann eliminiere diese Faktoren oder schränke sie zumindest ein, so gut es geht.

Beispiele und Lösungen:

  • Dein Tag ist immer zu vollgestopft und du weißt nicht, wo dir der Kopf steht? Sortiere deine Aufgaben nach Wichtigkeit. Setze Prioritäten und bringe die Aufgaben in die richtige Reihenfolge. Plane für jede einzelne auch noch die Zeit ein, die sie beansprucht. Lieber etwas zu viel, als zu wenig. Was nicht mehr in den Tag passt, hat vielleicht morgen Platz. Steht ja hintenan und ist somit nicht so wichtig!!
  • Sage nicht immer zu allem JA. Wenn du keine Zeit und Lust hast, einen Kuchen zu backen, dann sage das. Falls du deine Freundin nicht an den Bahnhof fahren kannst, weil du noch einen anderen Termin hast, dann bitte sie darum, jemand anderen zu fragen.
  • Werden dir dein Telefon, deine Emails etc. manchmal zuviel? Blockiere dir jeden Tag eine gewisse Zeit, in der du dich nicht von solchen Dingen stören lässt.

Es soll dich nicht stressen, aber schreibe heute Abend trotzdem auf, wofür du dankbar bist, ja?

 

 

Tag 9 – ein Ziel angehen:

Hast du daran gedacht, deine drei Ziele dreimal zu notieren? Ja? Schön!!! Ich sicher auch!

Heute wagen wir noch etwas näher an die Sache mit den Zielen. Wir kommen jetzt nämlich endlich ins TUN! Leg mal deinen Notizblock vor dich und schau dir deine drei Ziele an.

Was meinst du, welches du zuerst in Angriff nehmen möchtest?

Mache dir ruhig deine Gedanken darüber. Aber entscheide dich bitte noch heute für eines.

Und dann lass uns einen Termin festsetzen und etwas dafür tun:

  • soll es dein Monat in Australien sein? Okay, dann suche dir den passenden Zeitpunkt aus. Wie wäre es im November 2019?? Vielleicht gehst du zur Bank und legst dir ein Australienkonto zu? Dann machst du einen Dauerauftrag und lässt an jedem 1. des Monats einen gewissen Betrag darauf buchen!! Es wird dir eine solche Freude bereiten … ich schwöre es dir!!
  • willst du ein Buch schreiben? Fang doch heute schon mal an, dir die Ideen irgendwo zu sammeln, dir Rezepte auszudenken, es grob zu gliedern … irgend etwas :-). Und setze dir vor allem einen Termin, an dem du es auf jeden Fall veröffentlichen möchtest!

 

…. und heute Abend darfst du dein Dankbarkeitstagebuch nicht vergessen.

 

 

 

Tag 10 – keine Benachrichtigungen:

Es wäre schön, wenn wir heute nochmal unsere Ziele notieren. Die sieben Tage sind jetzt zwar um, aber noch toller wäre es, du würdest mit deinen Notizen weitermachen. Vielleicht hast du schon bemerkt, dass es etwas in dir bewirkt, wenn du bewusst aufschreibst, was du erreichen möchtest? Es ist jetzt dir überlassen, ob du das fortführen möchtest ;-).

Ansonsten habe ich noch eine Aufabe für diesen Tag:

Benutzt du Whatsapp, Instagram. Pinterest, Email auf’s Handy? Schalte heute mal alle Benachrichtigungen aus. Schaue einfach nur dann nach, wenn du Lust und Zeit dazu hast. So musst du nicht bei jedem „Pling“ nach deinem Mobil-Telefon rennen …. man merkt es oft nicht selbst, aber man widmet diesen Geräten viel zu viel Zeit und lässt seinen Alltag ganz schön stark dadurch beeinträchtigen. Nimm dir lieber vor, heute am späten Nachmittag mal alle neuen Meldungen durchzusehen und dann lege es wieder zur Seite …. Fertig. Schaffst du das???

Dann kannst du heute Abend in dein Tagebuch schreiben, dass du Dankbar bist, nicht den gesamten Tag von deinem Handy gestresst worden zu sein ;-).

 

 

 

Tag 11 – meditiere:

Wie hältst du es mit Meditation? Hast du schon mal meditiert, oder tust es vielleicht sogar regelmäßig? Dann ist das ja nichts neues für dich: Denn heute meditieren wir!

Wir versuchen es mal für 15 Minuten. Falls du es nicht gewohnt bist, dann kann das lange für dich sein und du wirst die Mediation tendenziell früher beenden. Stelle dir deshalb einen Timer auf 15 Minuten. Und dann setze oder lege dich bequem hin, schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atmen. Versuche mal, an nichts zu denken. Ist schwer. Dir werden die blödesten und sinnlosesten Gedanken in den Kopf kommen. Macht aber nichts …. sobald du das bemerkst, konzentrierst du dich einfach wieder auf’s Atmen. Wenn es dir leichter fällt kannst du es auch machen wie in dem Blondinenwitz (du weißt schon, die Blondine beim Friseur, der der Kopfhörer abgenommen wird): Denke dir bei jedem Einatmen „EIN“ und bei jedem Ausatmen „AUS“ ….

Mache das ruhig mal ein paar Tage hintereinander und schau, was es mit dir macht :-)

Und heute Abend: Sei dankbar und notiere deine drei Dinge.

 

 

 

Tag 12 – lass die technischen Geräte aus:

Wie war’s vorgestern für dich? War die Idee mit den Benachrichtigungen was wert? Kann schon sein, dass es etwas ungewohnt war. So ähnlich, wie wenn du weniger rauchen oder auf Zucker verzichten möchtest, nicht wahr? Schon erschreckend, wie abhängig wir sind, oder?? Wenn es dich vollkommen kalt gelassen hat, dann schätze dich glücklich!

Heute wirst du dann auch nicht viele Probleme bekommen. Und falls doch: Da müssen wir jetzt einfach durch!! Denn heute ist der Tag, an dem wir unsere Handys ausschalten und in die Schublade verbannen. Der PC, das Tablet und der Laptop bleiben auch den kompletten Tag über aus. Habe ich irgendwelche Geräte vergessen? Okay, der Fernseher und der Ebook-Reader sind erlaubt.

Nachtrag: Dieses Video hat an dieser Stelle noch gefehlt :-)

 

Schaffen wir das?? Bob würde sagen: JA, WIR SCHAFFEN DAS!!

Am Abend bitte Dankbar dafür sein, wenn du durchgehalten hast :-).

 

Vitamine machen glücklich

 

 

Tag 13 – wir essen gesund:

Was meinst du? Wollen wir unserem Körper heute mal so einen richtig super Tag bescheren? Mit jeder Menge Vitaminen, Ballaststoffen, Mineralien ….

Wir muten ihm heute mal keinen Industriezucker, Alkohol, Fast Food, etc. zu.

Falls du ein paar Anregungen brauchst, wie du gesund und trotzdem lecker durch den Tag kommst:

Frühstück

Smoothies

Suppen

Burger

Savory – Joghurt

Und bevor du heute zu Bett gehst: Schreibe bitte zumindest noch ein einziges mal in dein Dankbarkeitstagebuch auf, wofür du dankbar bist :-). Kannst natürlich auch hier gerne weitermachen …. wenn du magst, noch jahrelang! Man sollte ja nicht nur während einer Happiness Challenge dankbar sein. Dankbarkeit hilft dir immer.

 

Frisch gepresster Grapefruitsaft - Happiness Challenge

 

 

 

Tag 14 – planlos durch den Tag:

Wäre toll, wenn wir heute mal einen Tag total planlos verbringen könnten, oder? Wir tun einfach nur, worauf wir Lust haben und nichts, weil wir es müssen.

Wenn wir es möchten, dann

  • bleiben wir bis Mittag im Bett liegen
  • gehen wir stundenlang Spazieren
  • schauen wir den ganzen Tag unsere Lieblingsserie
  • ziehen wir unsere schickesten Klamotten an und gehen fein essen

…. hauptsache planlos und mit viel Freude :-).

Und falls du es für gut befunden hast, dann schreibe gerne dein Dankbarkeitstagebuch weiter!!

 

 

 

Tag 15 – nicht jammern – unglaublich wichtig für die Happiness Challenge:

Beschwerst du dich oft? Jammerst gerne rum oder bist du vielleicht ein kleines Lästermaul?

Heute wird jedes Beschweren, jedes Jammern, jedes Lästern oder Schimpfen bestraft.

Sei ehrlich mit dir selbst und achte den Tag über auf dein Verhalten. Wenn du dir das nicht zutraust, dann bitte andere Menschen darum, auch ein wenig darauf zu achten, wie du dich verhältst.

Und dann überlege dir noch, wer davon profitieren soll, dass du versuchst, deine negativen Gedanken zu bändigen. Vielleicht deine Tochter, dein Nachbar, deine Eltern oder dein Hund?

Stecke dir einen Notizzettel in deine Hosentasche oder mache dir auf deinem Handy eine neue Notiz. Hier malst du für jedes mal Meckern, Jammern, etc. einen Punkt, einen Smiley oder ein Herzchen auf. Morgen früh ersetzt du jeden Punkt, Smiley, Herz durch einen Euro, besorgst von dem Geld etwas schönes für die o.g. Person und machst ihr damit eine kleine (oder große????) Freude :-).

 

 

 

Tag 16 – behalte dein Geld bei dir:

Kaufst du gerne hier mal eine Kleinigkeit und gönnst dir dort einen Kaffee?

Heute leben wir äußerst sparsam. Wir geben kein Geld aus. Den gesamten Tag nicht. Es sei denn, es wäre ein Notfall!!

Glaub‘ mir, es ist nicht so einfach, nicht mal einen Euro für den Kaffee bei der Arbeit auszugeben oder für das Brötchen beim Bäcker. Aber ich wette du hast, genau wie ich, genügend zuhause, damit du nicht verhungern oder verdursten musst ;-).

 

 

 

Tag 17 – achtsam spazieren gehen:

Ein Tag mit viel Natur und frischer Luft ist heute perfekt, oder? Schaufel dir also mindestens eine komplette Stunde frei und gehe Spazieren. Aber bitte nicht mit Handy in der Hand oder Kopfhörern im Ohr. Laufe mal eine Stunde lang ganz bewusst durch den Wald, über die Wiesen, am Seeufer entlang …. und höre auf die Geräusche, achte darauf, was am Wegrand wächst, wie es riecht, wie die Leute aussehen, die dir begegnen…. sind sie freundlich, traurig, ausgelassen?? Nimm dir gerne deine Kamera mit um Fotos von all den schönen Dingen zu machen, die du entdeckst. Aber nur die Kamera, nicht das Handy!!

 

 

Tag 18 – mal ohne Fernseher:

Fernseher? Nein danke. Heute nicht. In Ordnung?

Klingt für manche schwieriger, als es tatsächlich ist. Klar, können es dir deine Lieben schwerer machen. Wenn dein Mann/deine Frau keine Lust hat, mitzuziehen und trotzdem vor der Flimmerkiste sitzen möchte, zum Beispiel. Du schaffst das aber trotzdem!! Lies stattdessen lieber ein tolles Buch, stricke Socken, male ein Bild, färbe Ostereier …. Mit ein bisschen Geschick bekommst du die Leute, die mit dir zusammens leben auch zu einem Spieleabend überredet oder ihr schaut euch die Sterne an. Ein Glas Wein in der Hand ….

 

 

 

Tag 19 – es wird anstrengend:

Wenn du gerne und regelmäßig Sport treibst, wirst du jetzt gelangweilt mit der Schulter zucken. Aber allen Sportmuffeln geht’s jetzt an den Kragen … haha!! Denn heute wird’s sportlich :-).

Kannst machen, was du willst:

  • schnalle dir die Inliner an die Füße
  • geh mal wieder joggen
  • schwinge deinen Allerwertesten auf’s Rad
  • geh wandern
  • mache Yoga
  • oder was für die vernachlässigten Muskeln
  • besuche das nächste Hallenbad und schwimme mal wieder ein paar Runden
  • hol‘ dir die Walkingstöcke aus dem Keller und marschiere los

Auf jeden Fall: Eine halbe Stunde solltest du durchhalten. Danach kannst du auf jeden Fall zufrieden mit dir und stolz auf dich sein. Ich werde sehr stolz auf dich sein …. versprochen :-).

Falls du Anleitung brauchst, dann finde ich dieses Video super …. bringt dich als Anfänger vielleicht in’s Schwitzen aber passt schon:

 

 

 

Tag 20 – Gutes tun:

Tu etwas Gutes für andere Menschen. Dafür sollte so eine Happiness Challenge doch auch da sein.

Spende Geld für jemanden/eine Organisation von dem du denkst, dass es dort sinnvoll angelegt ist. Am besten ein klein wenig mehr, als du normalerweise ausgeben würdest. So, dass es ein bisschen weh tut …. wenn es das tut, dann fühlt es sich hinterher noch besser an. Echt jetzt. Ist so! Wenn du also gerade an 50 Euro gedacht hast, dann spende 70! Hast du an 10 Euro gedacht, dann mach besser 20 daraus :-).

Oder du packst die Kleider zusammen, die du an Tag 5 aussortierst hast und spendest sie.

Du kannst auch nach einer Organisation suchen, die Patenschaften für Kinder vergeben und dich entschließen, einem jungen Menschen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Wenn dir das nicht möglich ist, dann frage die alte Dame von gegenüber, ob du ihr etwas vom Einkaufen mitbringen kannst oder mähe ihr den Rasen.

 

 

 

Tag 21 – zum Ende unserer Happiness Challenge hast du dir einen Glückstag verdient:

So, jetzt sind wir fast fertig …. eigentlich schade oder?

Darum wollen wir uns heute nochmal den hammerschönsten Tag machen!!

  • wir fahren an einen Ort, zu dem wir schon immer mal wollten
  • wir bereiten lecker Essen zu und fahren/laufen an ein schönes Fleckchen um ein Picknick zu machen
  • vorher beziehen wir unser Bett frisch, damit es zu unserer glücklichen Stimmung passt, wenn wir uns heute Abend müde hineinfallen lassen.
  • Zum Abschluss des Tages schauen wir uns einen tollen Film im Kino an
  • Wir machen uns schick und gehen in unser Lieblingsrestaurant oder probieren mal ein ganz neues.
  • Wir können auch zuhause toll essen und danach noch in die Lieblingsbar gehen und den Lieblingscocktail schlürfen.

Freude soll es uns bereiten :-).

Außerdem lächeln wir heute jeden an, der uns begegnet. Jedes Lächeln macht ein wenig glücklicher. Dich und auch den Menschen, dem du dein Lächeln geschenkt hast :-). So tust du auch anderen mit deiner Happiness Challenge etwas Gutes.

 

 

 

Hast du Lust mitzumachen und meinst du, du hältst durch? Es sind tatsächlich keine schweren Dinge dabei. Und doch würden die wenigsten Menschen die Challenge drei Wochen lang durchhalten.

Ich mache selber auch mit. Am nächsten Montag fange ich damit an. Einige Punkte habe ich so gelegt, dass sie besser am Wochenende zu bewältigen sind. Darum Montag :-). Du kannst aber auch an jedem anderen Tag damit beginnen. Kein Problem. Kopiere vielleicht den Text, schnippel ihn in Stücke und lege dir jeden Tag in deinen Kalender.

Falls du auch am Montag starten möchtest und dankbar wärst, wenn du jeden Tag einen kleinen Anstupser bekommst und daran erinnert wirst:

Ich werde die einzelnen Punkte nochmal bei Facebook posten oder terminieren (zum Beispiel an den Tagen ohne PC, etc.). Dafür kannst du dort gerne meiner Seite folgen, dann bist du immer Up to date :-). Mich würde es freuen!!

 

Liebe Grüße

Isabell

 

Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.

Christian Morgenstern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2 Comments

  • Reply Uli März 15, 2017 at 4:19 pm

    Liebe Isabell – wie immer sehr inspirierend… einen Teil habe ich bereits „erledigt“, anderes mach ich schon… allerdings die Sache mit dem „planlos“ durch den Tag… ayayay – ich probiers mal ;-) glg Uli

    • Reply Isabell März 16, 2017 at 6:10 pm

      Hallo Uli!
      Ja, vieles davon mache ich auch. Und anderes ist zumindest erprobt und für gut befunden worden :-). Einfach mal so in den Tag reinzuleben wird auch am schwersten für mich werden. Früher war ich ganz gut darin. Das ist aber schon eine Weile her und seither hat man so sein Mühlrad, in dem man feststeckt …. mal sehen, was der Tag bringt ;-)
      Liebe Grüße
      Isabell

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